Kapitel 2:
231 Troubleshooting and Resolving Network Issues:
Default Gateway auf PC1A muss 192.168.3.30 nicht 192.168.3.31 sein
Kapitel 3:
333 Exploring Different LAN Switch Options:
- Router0 hat ein Fast Ethernet-Interface, deshalb braucht man die gleichen am Switch (nicht Gigabit Ethernet)
- Als Faustregel für die Kabelauswahl bei PacketTracer gilt:
Crossover-Kabel für: Gleichartige Geräte (PCs, Server) miteinander, Wireless Router zu Switch, Access Point zu Router
Straight-Through-Kabel für: PC zu Switch, Router zu Switch, PC zu Router, Wireless Router zu Router
(reale Switches ist normalerweise intelligent genug, mit beiden Kabelarten zu funktionieren)
334 Exploring Internetworking Devices:
- In Router1 einbauen: 4 Switching Ports linker Slot, seriell rechter Slot
- Router zu Router wird über die serielle Schnittstelle verbunden (hier spielt es noch keine Rolle, ob das Kabel mit oder ohne Uhr ausgewählt wird)
- Access Point zu Router über Crossover
- PCs zu Router über Straight-Through (PC0 auf Fa0/1/0 und PC1 auf Fa0/1/1)
- am Schluss im Config-Tab von Router1 alle Port-Checkboxen auf "on" stellen (sollte man in einem Firmennetzwerk wohl nicht machen ;))
Kapitel 4:
413 Implementing an IP Addressing Scheme:
Adressraum ist 192.168.1.0/24 (d.h. von 192.168.1.0 bis 192.168.1.255), LAN-A braucht Platz für 50 Hosts, LAN-B braucht Platz für 40 Hosts
-> es wird beides Mal ein /26er Netz gebraucht, weil:
Der ganze Adressraum /24 hat 8 Hostbits und Platz für 254 Hosts [mathematisch: ((2 hoch Anzahl_Hostbits) minus 2), weil die erste Adresse das Netzwerk identifiziert und die letzte Adresse für Broadcast reserviert ist].
/25 würde das Netz in zwei gleich große Hälften zu je 126 (2^7-2) Hosts spalten; das ist Platzverschwendung, falls man später noch weitere Subnetze dranhängen will,
/26 würde 62 (2^6-2) Hosts zulassen,
/27 würde 30 (2^5-2) Hosts zulassen, das ist zu wenig für diese Aufgabenstellung
-> Subnetz0 geht von 192.168.1.0 bis 192.168.1.63 mit der ersten gültigen Hostadresse 192.168.1.1 und der letzten gültigen Hostadresse 192.168.1.62
-> Subnetz1 geht von 192.168.1.64 bis 192.168.1.127 mit der ersten gültigen Hostadresse 192.168.1.65 und der letzten gültigen Hostadresse 192.168.1.126
-> die Subnetzmaske ist 255.255.255.192, weil nur 6 Bits für die Host-Adressierung übrig bleiben, also:
ssssssss.ssssssss.ssssssss.sshhhhhh oder binär 11111111.11111111.11111111.11000000, und 11000000 dezimal umgerechnet ist 192
Exkursion "binär im Kopf in dezimal umrechnen" für 11000000:
2^7 + 2^6 + 0^5 + 0^4 + 0^3 + 0^2 + 0^1 + 0^0 = 128+64+0+0+0+0+0+0 = 192
- Default Gateway auf den PCs ist die jeweilige Subnetzadresse, die im Router bei Fast Ethernet eingetragen wurde (LAN-A 192.168.1.1, LAN-B 192.168.1.65)
- Nicht vergessen die Ports im Router auf "on" zu stellen
415 Communicating Between Subnets:
MyServer (.45) und myRouter (.33) sind im gleichen Subnetz, aber myPC (.65) ist in einem anderen, denn:
/27 heißt 30 Hosts zu 8 Subnetzen; Subnetzmaske ist 240.
Subnetz0: .0 bis .31, Host-Adressen sind .1 bis .30
Subnetz1: .32 bis .63, Host-Adressen sind .33 bis .62
Subnetz2: .64 bis 95, Host-Adressen sind .65 bis .94
und so weiter
-> die Adresse von myPC muss 192.168.1.34 sein
534 Performing an Initial Router Configuration:
Hier kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Tipp: Befehle können abgekürzt oder mit der Tab-Taste automatisch ergänzt werden; zB. anstelle von "show running-config" kann man "sh run" tippen. Wenn man nicht den Modus für show-Befehle wechseln will, kann man den Befehl "do" davor setzen, also zB:
CustomerRouter(config)#do sh run
Das Kommando "no ip domain-lookup" sollte man sich für später merken...
535 Configuring Ethernet and Serial Interfaces:
So kurz geht's:
CustomerRouter>en
CustomerRouter#conf t
CustomerRouter(config)#int s0/1/0
CustomerRouter(config-if)#des Connected to ISP
CustomerRouter(config-if)#ip add 209.165.200.225 255.255.255.224
CustomerRouter(config-if)#no shu
Statt "end" zu tippen, kann man die Tastenkombination Strg+c verwenden
536 Configuring a Default Route:
Eine Default Route wird nach folgendem Rezept eingestellt:
CustomerRouter(config)#ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 [IP-Adresse des Nachbar-Routers (von dem Interface, mit dem unser Router verbunden ist)]
537 Configuring a Cisco Router as a DHCP Server:
Anleitung folgen, fertig in 3 Sekunden.
-> Adressen von der Verteilung ausschließen:
ip dhcp excluded-address 192.168.1.1 192.168.1.49
-> Namen vergeben
ip dhcp pool pool1
-> Adressen zur Verteilung freigeben (/24er Netzwerk, die oben ausgeschlossenen werden später nicht verteilt)
network 192.168.1.0 255.255.255.0
-> DNS-Server zur Übersetzung der IP-Adressen angeben
dns-server 192.168.1.10
-> Default-Gateway setzen
default-router 192.168.1.1
538 Configuring Static NAT on a Cisco Router:
NAT inside ist immer das lokale Netzwerk, NAT outside das Interface zum Internet
CustomerRouter(config)#int fa0/0
CustomerRouter(config-if)#ip nat in
CustomerRouter(config-if)#int s0/0/0
CustomerRouter(config-if)#ip nat out
CustomerRouter(config)#ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.227
-> Verbindet den CustomerServer mit einer im Internet verwendbaren öffentlichen IP-Adresse (keine bereits verwendete Interface-Adresse)
Wenn man sich vertippt hat, zB so:
CustomerRouter(config)#ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.226
Bleibt die Route eingetragen bis man den "no"-Befehl verwendet mit dem exakten Kommando, das den Fehler eingetragen hat:
CustomerRouter(config)#no ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.226
553 Performing an Initial Switch Configuration:
- das "login"-Kommando nicht vergessen bei den Line-Konfigurationen
- Ein Switch braucht eigentlich keine IP-Adressen um zu funktionieren, aber man konfiguriert vlan 1 mit einer Management-Adresse um den Switch per Ethernet-Verbindung (im Moment gehen wir über Console) unter dieser Adresse zum Konfigurieren erreichen zu können. VLAN 1 ist kein physikalisches Interface wie fa0/1.
554 Connecting a Switch:
- alles Straight-Through-Kabel
231 Troubleshooting and Resolving Network Issues:
Default Gateway auf PC1A muss 192.168.3.30 nicht 192.168.3.31 sein
Kapitel 3:
333 Exploring Different LAN Switch Options:
- Router0 hat ein Fast Ethernet-Interface, deshalb braucht man die gleichen am Switch (nicht Gigabit Ethernet)
- Als Faustregel für die Kabelauswahl bei PacketTracer gilt:
Crossover-Kabel für: Gleichartige Geräte (PCs, Server) miteinander, Wireless Router zu Switch, Access Point zu Router
Straight-Through-Kabel für: PC zu Switch, Router zu Switch, PC zu Router, Wireless Router zu Router
(reale Switches ist normalerweise intelligent genug, mit beiden Kabelarten zu funktionieren)
334 Exploring Internetworking Devices:
- In Router1 einbauen: 4 Switching Ports linker Slot, seriell rechter Slot
- Router zu Router wird über die serielle Schnittstelle verbunden (hier spielt es noch keine Rolle, ob das Kabel mit oder ohne Uhr ausgewählt wird)
- Access Point zu Router über Crossover
- PCs zu Router über Straight-Through (PC0 auf Fa0/1/0 und PC1 auf Fa0/1/1)
- am Schluss im Config-Tab von Router1 alle Port-Checkboxen auf "on" stellen (sollte man in einem Firmennetzwerk wohl nicht machen ;))
Kapitel 4:
413 Implementing an IP Addressing Scheme:
Adressraum ist 192.168.1.0/24 (d.h. von 192.168.1.0 bis 192.168.1.255), LAN-A braucht Platz für 50 Hosts, LAN-B braucht Platz für 40 Hosts
-> es wird beides Mal ein /26er Netz gebraucht, weil:
Der ganze Adressraum /24 hat 8 Hostbits und Platz für 254 Hosts [mathematisch: ((2 hoch Anzahl_Hostbits) minus 2), weil die erste Adresse das Netzwerk identifiziert und die letzte Adresse für Broadcast reserviert ist].
/25 würde das Netz in zwei gleich große Hälften zu je 126 (2^7-2) Hosts spalten; das ist Platzverschwendung, falls man später noch weitere Subnetze dranhängen will,
/26 würde 62 (2^6-2) Hosts zulassen,
/27 würde 30 (2^5-2) Hosts zulassen, das ist zu wenig für diese Aufgabenstellung
-> Subnetz0 geht von 192.168.1.0 bis 192.168.1.63 mit der ersten gültigen Hostadresse 192.168.1.1 und der letzten gültigen Hostadresse 192.168.1.62
-> Subnetz1 geht von 192.168.1.64 bis 192.168.1.127 mit der ersten gültigen Hostadresse 192.168.1.65 und der letzten gültigen Hostadresse 192.168.1.126
-> die Subnetzmaske ist 255.255.255.192, weil nur 6 Bits für die Host-Adressierung übrig bleiben, also:
ssssssss.ssssssss.ssssssss.sshhhhhh oder binär 11111111.11111111.11111111.11000000, und 11000000 dezimal umgerechnet ist 192
Exkursion "binär im Kopf in dezimal umrechnen" für 11000000:
2^7 + 2^6 + 0^5 + 0^4 + 0^3 + 0^2 + 0^1 + 0^0 = 128+64+0+0+0+0+0+0 = 192
- Default Gateway auf den PCs ist die jeweilige Subnetzadresse, die im Router bei Fast Ethernet eingetragen wurde (LAN-A 192.168.1.1, LAN-B 192.168.1.65)
- Nicht vergessen die Ports im Router auf "on" zu stellen
415 Communicating Between Subnets:
MyServer (.45) und myRouter (.33) sind im gleichen Subnetz, aber myPC (.65) ist in einem anderen, denn:
/27 heißt 30 Hosts zu 8 Subnetzen; Subnetzmaske ist 240.
Subnetz0: .0 bis .31, Host-Adressen sind .1 bis .30
Subnetz1: .32 bis .63, Host-Adressen sind .33 bis .62
Subnetz2: .64 bis 95, Host-Adressen sind .65 bis .94
und so weiter
-> die Adresse von myPC muss 192.168.1.34 sein
534 Performing an Initial Router Configuration:
Hier kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Tipp: Befehle können abgekürzt oder mit der Tab-Taste automatisch ergänzt werden; zB. anstelle von "show running-config" kann man "sh run" tippen. Wenn man nicht den Modus für show-Befehle wechseln will, kann man den Befehl "do" davor setzen, also zB:
CustomerRouter(config)#do sh run
Das Kommando "no ip domain-lookup" sollte man sich für später merken...
535 Configuring Ethernet and Serial Interfaces:
So kurz geht's:
CustomerRouter>en
CustomerRouter#conf t
CustomerRouter(config)#int s0/1/0
CustomerRouter(config-if)#des Connected to ISP
CustomerRouter(config-if)#ip add 209.165.200.225 255.255.255.224
CustomerRouter(config-if)#no shu
Statt "end" zu tippen, kann man die Tastenkombination Strg+c verwenden
536 Configuring a Default Route:
Eine Default Route wird nach folgendem Rezept eingestellt:
CustomerRouter(config)#ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 [IP-Adresse des Nachbar-Routers (von dem Interface, mit dem unser Router verbunden ist)]
537 Configuring a Cisco Router as a DHCP Server:
Anleitung folgen, fertig in 3 Sekunden.
-> Adressen von der Verteilung ausschließen:
ip dhcp excluded-address 192.168.1.1 192.168.1.49
-> Namen vergeben
ip dhcp pool pool1
-> Adressen zur Verteilung freigeben (/24er Netzwerk, die oben ausgeschlossenen werden später nicht verteilt)
network 192.168.1.0 255.255.255.0
-> DNS-Server zur Übersetzung der IP-Adressen angeben
dns-server 192.168.1.10
-> Default-Gateway setzen
default-router 192.168.1.1
538 Configuring Static NAT on a Cisco Router:
NAT inside ist immer das lokale Netzwerk, NAT outside das Interface zum Internet
CustomerRouter(config)#int fa0/0
CustomerRouter(config-if)#ip nat in
CustomerRouter(config-if)#int s0/0/0
CustomerRouter(config-if)#ip nat out
CustomerRouter(config)#ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.227
-> Verbindet den CustomerServer mit einer im Internet verwendbaren öffentlichen IP-Adresse (keine bereits verwendete Interface-Adresse)
Wenn man sich vertippt hat, zB so:
CustomerRouter(config)#ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.226
Bleibt die Route eingetragen bis man den "no"-Befehl verwendet mit dem exakten Kommando, das den Fehler eingetragen hat:
CustomerRouter(config)#no ip nat in source static 192.168.1.10 209.165.200.226
553 Performing an Initial Switch Configuration:
- das "login"-Kommando nicht vergessen bei den Line-Konfigurationen
- Ein Switch braucht eigentlich keine IP-Adressen um zu funktionieren, aber man konfiguriert vlan 1 mit einer Management-Adresse um den Switch per Ethernet-Verbindung (im Moment gehen wir über Console) unter dieser Adresse zum Konfigurieren erreichen zu können. VLAN 1 ist kein physikalisches Interface wie fa0/1.
554 Connecting a Switch:
- alles Straight-Through-Kabel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen